Warum Social Pinkprint?

Wenn du meinen Blog kennst, weißt du: Ich glaube an natürliche Lösungen. An Verantwortung. An gute Vorbereitung – nicht aus Angst, sondern aus Fürsorge. Für meine Kinder. Für uns.

Ätherische Öle sind ein Teil davon. Und mein Notfallrucksack.
Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich dachte: Was, wenn ich mal ausfalle? Was, wenn das Einkommen wegbricht?

Ich habe keine Angst vor Krisen – aber ich weiß, dass Vorsorge nicht nur Wasser, Licht und Salbe bedeutet.
Sondern auch finanzielle Unabhängigkeit.
Etwas, das im Hintergrund mitläuft, ohne dass ich ständig online präsent sein oder verkaufen muss.

Ich hatte schon UBC gemacht. Auch die DSM kannte ich. Und irgendwie klang Social Pinkprint auf den ersten Blick nach „mehr vom Selben“....

Ich wollte nicht nochmal bei null anfangen.
Ich wollte kein neues System testen, keine neuen Hausaufgaben, kein weiteres Versprechen.

Aber irgendetwas daran ließ mich nicht los. Vielleicht, weil es ruhiger wirkte. Persönlicher. Oder weil es nicht darum ging, laut zu sein – sondern echt.

Und so habe ich hingesehen.
Und erkannt: Hier geht es nicht um das schnelle Geld mit Reels oder um stumpfes Nachmachen.
Sondern um echte Struktur, ehrliches Feedback, individuelle 1:1-Begleitung – und ein System, bei dem ich mich nicht verstellen muss.

Ich darf Sichtbarkeit aufbauen auf meine Art. Und das Beste: Ich muss niemandem etwas verkaufen.
Interessierte Menschen gebe ich einfach weiter – und ein professionelles Team übernimmt alles Weitere: Beratung, Verkauf, Abwicklung.

Ich selbst bleibe im Hintergrund – aber trotzdem entsteht ein Einkommen. Leise, stabil, ohne Druck. Und genau das fühlt sich gerade richtig an.

Ich will mich nicht verstellen.
Ich will keine fremden Produkte bewerben, keine falschen Versprechen machen, niemanden überreden.
Aber ich kann über meinen Weg sprechen. Über das, was mich wirklich trägt.
Und genau das ist auch der Ansatz von Social Pinkprint: Dein Gesicht, deine Werte, dein Tempo.

Du lernst, deine Marke aufzubauen – ob öffentlich oder anonym. Und das nicht mit Druck, sondern mit echter Begleitung.
Ich mag das System, weil es zu Müttern passt. Zu denen, die im Hintergrund viel tragen – und oft zu wenig Zeit für sich selbst haben.

Ich habe inzwischen einen kleinen Einblick gewonnen, der viel tiefer geht als alles, was man auf Instagram sieht.
Deshalb habe ich hier auf dem Blog auch beschlossen, meine Erfahrungen zu teilen – ganz ohne Hochglanzversprechen.

Wenn du neugierig bist, wie genau das funktioniert, warum ich den Schritt gegangen bin – und wie du selbst prüfen kannst, ob das zu dir passt:

👉 Dann lies hier weiter: Social Pinkprint – mein ehrlicher Erfahrungsbericht

Und wenn du magst, schreib mir gern. Ich teile ehrlich, was ich erlebt habe – genauso, wie ich hier auch über Zeckenschutz, Notfallrucksäcke oder ätherische Öle spreche. Weil alles zusammengehört.

Deine
Anne