Vielleicht hast du es auch schon mal irgendwo auf Instagram gesehen.
Ein paar Schlagworte, ein schöner Feed – und dann landet man ziemlich schnell auf einer Seite, auf der man direkt ein Telefonat buchen soll.
So ging es mir jedenfalls.
Und ganz ehrlich: Genau das hat mich erstmal zurückschrecken lassen.
Ich mag es, Dinge erstmal in Ruhe zu verstehen. Ohne gleich irgendwo meine Nummer angeben zu müssen oder mich für etwas zu „bewerben“, von dem ich noch nicht mal weiß, was es genau ist.
Deshalb will ich hier einfach mal erzählen, was Social Pinkprint wirklich ist – aus meiner Sicht. Ganz ohne Hochglanz, ohne Fachbegriffe.
Was dahintersteckt
Was ich konkret gelernt habe
Was es kostet (ja, es ist eine Investition – aber ich erzähle dir, wie ich es gesehen habe)
Und warum das Gespräch am Anfang trotzdem wichtig ist (auch wenn’s erstmal unangenehm klingt)
Weil ich weiß, wie es ist, wenn man einerseits neugierig ist – aber andererseits nicht schon wieder irgendwo reinrutschen will, das am Ende nicht zu einem passt.
Worum geht es bei Social Pinkprint?
Social Pinkprint ist ein Mentoring-Programm, das sich speziell an Frauen richtet – besonders an die, die sich ein Stück mehr Unabhängigkeit wünschen, aber keinen klassischen „Verkäuferinnen-Weg“ gehen wollen.
Das Programm besteht aus vier Teilen, die gut ineinandergreifen:
Ein umfangreicher Online-Kurs (über 24 Stunden Videomaterial), der dir zeigt, wie du Schritt für Schritt auf Instagram sichtbar wirst
Persönliche 1:1-Begleitung durch deine eigene Ansprechpartnerin – also wirklich individuell
Wöchentliche Gruppen-Calls zu Themen wie Mindset, Umsetzung und Fragen, die im Alltag auftauchen
Und ein Franchise-Modell, bei dem du Provisionen verdienen kannst – ganz ohne selbst zu verkaufen (ab ca. 1.500 € pro Empfehlung)
Das Ziel ist nicht, dich mit Informationen zu überhäufen, sondern dich wirklich durch die Umsetzung zu begleiten.
Das heißt konkret: Du bekommst Aufgaben, Feedback, Austausch – und baust nach und nach deine Präsenz auf Instagram auf. Ganz egal, ob du dabei dein eigenes Gesicht zeigen möchtest oder lieber im Hintergrund bleibst (z. B. mit einer anonymen Themenseite).
Was mir gefallen hat:
Es geht nicht darum, irgendwas perfekt zu machen oder sich zu verbiegen. Sondern darum, ein stabiles Fundament zu schaffen – mit Struktur und Unterstützung.
Und ja, man bekommt Hausaufgaben. Man wird hinterfragt. Man wird begleitet. Aber eben nicht allein gelassen.
Ob du am Ende deine eigene Marke sichtbar machst oder eine Seite aufbaust, über die du das System selbst weiterempfiehlst – das bleibt komplett dir überlassen.
Beides funktioniert – und beides darf leicht sein, wenn man nicht mehr alles alleine machen muss.
Was lernst du bei Social Pinkprint?
Oft liest man Sätze wie: „Lerne, wie du mit Instagram Geld verdienst.“
Aber ganz ehrlich: Das greift viel zu kurz.
Denn was ich bei Social Pinkprint gelernt habe, geht weit über Technik und Algorithmen hinaus.
Natürlich geht es auch um Dinge wie:
Wie finde ich ein Thema, das wirklich zu mir passt?
Wie baue ich ein Instagram-Profil auf, das stimmig wirkt – und nicht beliebig?
Was macht gute Inhalte aus, die Menschen wirklich berühren – nicht nur „Reichweite“?
Aber der eigentliche Kern liegt viel tiefer.
Es geht darum, dich selbst zu verstehen. Deine Werte. Deine Geschichte. Deine Haltung.
Was dich antreibt. Und was du in die Welt tragen willst.
Fragen wie:
Was ist mein „Warum“ – jenseits von Followern und Zahlen?
Welche inneren Blockaden halten mich (vielleicht unbewusst) zurück?
Wie zeige ich mich – ehrlich, nahbar und trotzdem mit Klarheit?
Du bekommst keinen starren Plan zum Abhaken.
Sondern einen roten Faden, der dich Schritt für Schritt begleitet – in deinem Tempo.
Und das Wichtigste: Du bleibst nicht im Kopf stecken. Du setzt wirklich um.
Warum du eine Personal Brand brauchst!
Viele denken bei Social Media zuerst an Zahlen: mehr Follower, mehr Likes, mehr Reichweite.
Aber ich habe schnell gemerkt – und vielleicht geht es dir ähnlich – dass genau das nicht reicht.
Denn Reichweite allein bedeutet noch lange nicht, dass Menschen dich verstehen. Oder sich mit dir verbunden fühlen.
Ohne eine klare Personal Brand bleibst du austauschbar.
Was wirklich zählt, ist:
Was macht dich besonders?
Wofür stehst du?
Warum sollten Menschen gerade bei dir bleiben – und nicht weiterscrollen?
Genau hier setzt Social Pinkprint an.
Du lernst, deine Botschaft zu formulieren, deine Werte zu zeigen – und daraus eine Marke zu entwickeln, die echt ist. Keine Rolle, kein Hochglanz – sondern du. Klar, ehrlich, wiedererkennbar.
Denn: Menschen folgen keiner Strategie.
Sie folgen Menschen, die sie berühren. Mit Haltung, mit Persönlichkeit – nicht perfekt, aber greifbar.
Wenn du deine Personal Brand aufbaust, brauchst du keine ständigen neuen Trends oder Algorithmen mehr.
Du brauchst nur noch dich selbst – und das ist das stabilste Fundament überhaupt.
Wie funktioniert Social Pinkprint?
Im Kern ist Social Pinkprint ein digitales Franchise-System – aber eben eines, das nicht laut und aufdringlich ist.
Du baust dir Schritt für Schritt deine eigene Präsenz auf Instagram auf: eine Themenseite oder deine persönliche Marke – ganz, wie es zu dir passt.
Dabei wirst du vom Mentoring begleitet, bekommst Aufgaben, Feedback und Unterstützung.
Und dann kommt der Teil, der für mich persönlich sehr angenehm ist:
Wenn sich jemand über dich für Social Pinkprint interessiert, musst du keine Verkaufsgespräche führen.
Du gibst den Kontakt einfach weiter – und ein erfahrenes Team übernimmt alles Weitere: das Gespräch, die Beratung, auch den Abschluss.
Wenn es zu einer Anmeldung kommt, bekommst du dafür eine Provision – in der Regel liegt die bei über 1.500 Euro pro erfolgreicher Empfehlung.
Und das ganz ohne Druck oder direkte Gespräche, wenn das nicht dein Ding ist.
Für mich war das der Punkt, an dem ich gemerkt habe:
Das ist ein System, das zu ruhigen Menschen passt. Zu Mamas, zu Kreativen, zu denen, die gerne im Hintergrund wirken – und trotzdem etwas aufbauen wollen.
Für wen ist Social Pinkprint geeignet?
Ich glaube, viele Menschen suchen nach einer Möglichkeit, sich etwas Eigenes aufzubauen –
aber ohne ständig sichtbar sein zu müssen, ohne Kaltakquise, ohne diesen inneren Druck, ständig performen zu müssen.
Für mich war Social Pinkprint genau deshalb stimmig.
Du bist hier gut aufgehoben, wenn du:
Lust hast, etwas aufzubauen, das dir langfristig gehört
bereit bist, regelmäßig Zeit zu investieren (es geht nicht nebenbei in 10 Minuten am Tag)
du konstant 3000-4000€ im Monat dazu verdienen möchtest
offen bist, Neues zu lernen – auch über dich selbst
Feedback annehmen kannst – und willst
dir wünschst, ein ruhiges, stabiles Fundament für mehr Unabhängigkeit zu schaffen
und wenn du kein Problem damit hast, auch mal durch unangenehme Themen zu gehen (z. B. alte Glaubenssätze oder Technik-Kram 😅)
Social Pinkprint ist kein “Werde-schnell-reich”-System.
Es ist keine magische Abkürzung – sondern ein ehrlicher Weg in die Umsetzung, mit Begleitung. Und ja, mit Arbeit.
Wenn du etwas suchst, das sich „von selbst trägt“, ohne dass du dich dafür einbringst –
oder wenn du eher auf der Suche nach dem nächsten schnellen Trend bist –
dann wird es vermutlich nicht das Richtige für dich sein.
Aber:
Wenn du wirklich den Wunsch hast, dir ein nachhaltiges Online-Einkommen aufzubauen – und das auf eine Weise, die zu deinem Tempo und deinem Charakter passt,
dann lohnt es sich, genauer hinzuschauen.
Was ist das Ziel von Social Pinkprint?
Social Pinkprint ist kein reiner Kurs.
Und auch kein System, bei dem du einmal etwas aufbaust und dann nichts mehr tun musst.
Das Ziel ist ein anderes – und, wie ich finde, ein ehrliches:
Du lernst, wie du mit digitalen Inhalten Geld verdienen kannst. Und zwar nicht durch Werbung oder Produkte von anderen, sondern mit deinem eigenen Aufbau – Schritt für Schritt.
Du wirst unabhängig. Nicht von heute auf morgen, aber du bekommst das Wissen und die Begleitung, um dir ein Einkommen aufzubauen, das Monat für Monat stabiler wird.
Du entwickelst deine eigene Marke – auf deine Weise. Ob mit deinem Namen oder anonym – du lernst, wie du sichtbar wirst, ohne dich zu verbiegen.
Und: Du wächst persönlich. Es geht nicht nur um Technik oder Strategie, sondern auch um deine innere Arbeit. Du wirst dir Fragen stellen, die nicht immer bequem sind – aber notwendig. Glaubenssätze, Ängste, alte Muster… all das darf angeschaut werden.
Was ich besonders schätze:
Es wird nichts übergestülpt. Du wirst begleitet – aber du bestimmst das Tempo.
Am Ende steht kein perfektes Instagram-Profil, sondern ein Fundament, das du tragen kannst.
Und das dich trägt.
Ist Social Pinkprint wirklich Neu?
Die Idee hinter Social Pinkprint ist nicht völlig neu – es basiert im Kern auf einem Franchise-System. So ähnlich, wie man es vielleicht vom SCB-Modell oder anderen Online-Programmen kennt.
Was aber wirklich anders ist, ist die Umsetzung.
Denn Social Pinkprint ist frisch gestartet (Mai 2025) – und das merkst du an vielen Stellen:
Es sind noch nicht so viele Leute dabei, was bedeutet: weniger Konkurrenz, mehr Sichtbarkeit, bessere Chancen, wirklich gesehen zu werden.
Du bekommst einen echten First-Mover-Vorteil: Deine Seite hat mehr Aufmerksamkeit, du erreichst schneller neue Menschen – und du wirst vom Algorithmus einfach besser ausgespielt.
Anders als bei manchen anderen Systemen kannst du hier auch deine eigene Personal Brand aufbauen – nicht nur anonyme Themenseiten.
Die Inhalte wurden komplett neu produziert – auf dem neuesten Stand, modern und ohne den veralteten Instagram-Kram, den man oft noch in anderen Kursen findet.
Und: Du bekommst persönliche Betreuung. Keine Massenabfertigung, kein System, in dem du allein gelassen wirst.
Und ja, auch hier musst du nichts verkaufen. Wenn jemand über dich Interesse zeigt, übergibst du den Kontakt – und ein geschultes Team kümmert sich um alles Weitere. Du selbst bleibst im Hintergrund, bekommst aber trotzdem eine faire Provision.
Was kostet Social Pinkprint?
Diese Frage kommt natürlich oft – und ich verstehe das total.
Aber ich nenne an dieser Stelle bewusst keinen festen Preis. Nicht, weil es ein Geheimnis ist, sondern weil das Gespräch wichtig ist.
Es ist ein Programm für Menschen, die wirklich losgehen wollen – nicht für diejenigen, die einfach mal reinschnuppern.
Ich selbst bin Teilnehmerin, keine Verkäuferin. Ich erzähle dir gerne ehrlich von meinen Erfahrungen – aber die genaue Einschätzung, was für dich passt, macht das Team im persönlichen Gespräch. Und genau das ist auch später dein Vorteil, wenn du Social Pinkprint weiterempfiehlst: Du musst nie selbst verkaufen.
Warum ist das persönliche Gespräch so wichtig?
Vielleicht denkst du: "Ich hab keine Lust auf ein Telefonat…"
Das ging mir auch so.
Aber ich habe gemerkt: Es ist keine Verkaufsmasche, sondern ein echtes Kennenlernen.
Im Gespräch wird gemeinsam geklärt:
Wo du gerade stehst
Ob das Programm wirklich zu dir passt
Wie du zeitlich und mental aufgestellt bist
Und ob du dich mit dem Konzept wohlfühlst
Niemand zwingt dich zu irgendetwas. Es geht darum, eine klare Entscheidung zu treffen – auf beiden Seiten.
Wenn du Interesse hast…
Ich weiß, dass es nicht leicht ist, sich für etwas Neues zu öffnen – vor allem, wenn man schon andere Erfahrungen gemacht hat.
Deshalb arbeite ich gerade an einem an einer kleinen Übersicht der Module und an einem eBook in dem du dir alles in Ruhe anschauen kannst.
Beide Dinge sind gerade noch im Aufbau – aber ich werde den Link hier in Kürze einfügen.
Wenn du bis dahin Fragen hast oder schon jetzt neugierig bist, dann schreib mir einfach direkt.
Ich teile gern ehrlich, was ich erlebt habe – ohne Verkaufsdruck, sondern einfach von Mensch zu Mensch.
Deine Anne
Wenn du wissen möchtest, warum ich mich für Social Pinkprint entschieden habe, dann schau dir gern meinen Beitrag "Warum Social Pinkprint?" an!
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